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Ohne Veränderung keine Weiterentwicklung!

Ein Text von Anselm Grün regt zum Nachdenken darüber an, dass Veränderungen nicht einfach geschehen, sondern ihren Preis haben. Neue Wege gehen, erfordert sich in Unbekanntes hineinzuwagen und sich dabei mit allen inneren und äußeren Widerständen auseinanderzusetzen.

Wer sich nicht wandelt, erstickt

Jeder Aufbruch macht zuerst einmal Angst.Denn Altes, Vertrautes muss abgebrochen werden.Und während ich abbreche, weiß ich noch nicht, was auf mich zukommt.Das Unbekannte erzeugt in mir ein Gefühl von Angst.Zugleich steckt im Aufbruch eine Verheißung,die Verheißung von etwas Neuem, nie Dagewesenem, nie Gesehenem.Wer nicht immer wieder aufbricht, dessen Leben erstarrt.Was sich nicht wandelt, wird alt und stickig.Neue Lebensmöglichkeiten wollen in uns aufbrechen.

Anselm Grün

Veränderungen erfordern zwei Dinge: Ja, zum Neuen, Unbekannten, oder "nie Dagewesenem", "nie Gesehenem", wie A. Grün es ausdrückt. Und gleichzeitig, ein Nein zum Alten, zum Vertrauten.

Wenn wir im Beruf etabliert sind, wächst die Neigung an Etabliertem festzuhalten, die Sicherheit vor dem Risiko zu wählen. Oft drängen aber äußere Umstände dazu, Altbewährtes in Frage zu stellen und neue Wege zu suchen. Gerade wenn z. B. die Gesundheit Grenzen setzt. Damit Neues entstehen kann müssen wir ein Wagnis eingehen. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit dem, was mir Angst macht. Aber das Neue will uns "ziehen". Unsere Lebensmöglichkeiten sollen adäquater für uns sein. Wir können authentischer werden!

Veröffentlicht am:
22.12.2014