Zum Tod von Steve Jobs

Visionär - eines der Attribute des Apple-Gründers, der am 6.10.2011 seiner Krankheit erlag. In seiner Rede vor den Absolventen der Stanford-Universität erzählte er von den Voraussetzungen für persönlichen Erfolg in seiner Arbeit und seinem Leben. 

"Liebe und Verlust" betitelt er eines von drei Statements in dieser Rede, in der er sehr persönlich von seiner Katastrophe berichtet, als er zwischenzeitlich von Apple gefeuert wurde.

"Sometimes life hits you in the head with a brick. Don't lose faith. I'm convinced that the only thing that kept me going was that I loved what I did. You've got to find what you love. And that is as true for your work as it is for your lovers. […] And the only way to do great work is to love what you do. If you haven't found it yet, keep looking. Don't settle. As with all matters of the heart, you'll know when you find it. And, like any great relationship, it just gets better and better as the years roll on. So keep looking until you find it. Don't settle."

Seine persönliche Lebensgeschichte nimmt er als Beispiel, dass nicht der umwegslose Lebenslauf seinen Erfolg begründete, sondern dass er im Verlust an seiner "Liebe", seiner Leidenschaft  festgehalten hat. Es ist faszinierend zu sehen, dass er sich selber immer wieder die Frage stellte, was es ist, was er liebt. Ich bin überzeugt, dass er eine Voraussetzung dafür gefunden hatte, wie großartige Arbeit entstehen kann: Nämlich, das zu tun, was man liebt. Und falls man das nicht gefunden hat, danach zu suchen. Das ist der Weg zum authentischen Leben.

Im Coaching begebe ich mich gerne mit Ihnen auf die Suche nach Ihrer Leidenschaft oder entwickle gemeinsam mit Ihnen Wege, wie Sie diese mehr in Ihr Tun integrieren können. 

Die vollständige Rede können Sie hier nachlesen, oder die vom ZDF übersetzte Rede ansehen.